Juli 8

Katzengehege bauen – Erfahrungsbericht

Da eure Dosis vielleicht auch darüber nachdenken, ein kleines Gehege im Garten für euch zu bauen, habe ich mir überlegt, mal eine Art Zusammenfassung zu machen, wie mein Gehege nach und nach Form annahm. Zunächst vorweg: Jeder Garten ist anders und es gibt welche, wo es ganz einfach machbar ist und andere, wo man sich mehr Gedanken machen muss. Aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg. Und wenn es nur ein kleines Gehege werden kann, ist es immer noch besser als gar keines. Also – bleibt am Ball und überzeugt eure Dosis davon, wie toll ein Gehege ist! Steter Tropfen höhlt den Stein! 😀

Ich habe mal eine kleine Übersicht gemacht, wie unser Gehegebau von Statten gegangen ist. Vielleicht könnt ihr ja ein paar Ideen übernehmen 🙂

 

Bei meinem Gehege war es auch etwas komplizierter, weil die Fläche sehr schräg ist. Links könnt ihr ein Bild vom „Rohzustand“ nach Entfernung des bisherigen Bewuchses sehen. Ein Art „Böschung“ hin zu zwei Fenstern im Untergeschoss, die eigentlich bisher nur mit Bodendeckern und einem zu großen Busch bepflanzt war. Ein großer Vorteil der Fläche ist allerdings, dass sie genau zwischen Wintergarten und Terrasse liegt. Der Wintergarten hat allerdings seitlich noch eine weitere Tür, so dass der Bereich abgeteilt werden konnte.

Dosi wollte das Gehege unbedingt mit direktem Anschluss ans Haus und da war dieser Teil die beste Fläche. An zwei Seiten ist das Gehege bereits „fertig“ und findet seinen Abschluss in der Wand des Wintergartens und einem Stück Hauswand.

Die Aufgabe bestand daher darin, die beiden anderen Seiten möglichst sicher abzuteilen. Dosis und meine Überlegungen bei der Standortwahl mal kurz zusammen gefasst:

Wo bauen? Standort

Wichtige Überlegungen für die Standortwahl sollten sein:

Möglichst eine Fläche wählen, die zum Teil schon durch eine Wand, einen Zaun oder eine Mauer begrenzt ist. Das spart Arbeit, Zeit und Kosten.

Die Gehegefläche sollte möglichst mit Anschluss an die Terrasse oder einen anderen „belebten“ Bereich des Gartens sein. Wir Katzis wollen gern alles mitbekommen und „Familienanschluss haben“. Optimal ist natürlich, wenn die Dosis im Gehege auch eine Bank oder kleine Sitzgelegenheit haben, damit sie mit euch dort Zeit verbringen können. Dosi ist ganz oft mit mir ihm Gehege und das ist großartig. 🙂

Das Gehege sollte besser nicht direkt am Rand des Gartens sein, wenn dort eine öffentliche Strasse mit Bürgersteig oder eine andere öffentlich zugängliche Fläche ist. Es gibt genug Idioten, die dann evtl. auf dumme Gedanken kommen.

 

Wie und womit bauen? Materialwahl

Dosi hat lange überlegt, wie und womit sie das Gehege errichtet. Man kann mit Holzpfosten und Sichtschutzwänden arbeiten, was jedoch mitten im Garten nicht in Fragen kommt. Errichtet man das Gehege an der Grenze zum Nachbarn, ist es vielleicht eine Option. Nachteil einer solchen Konstruktion ist jedoch, dass sie recht massiv wirkt und Holz pflegeintensiv ist. Darüber hinaus muss man die Holzwände, die üblicherweise 1,80 m hoch sind, oben durch eine weitere Konstruktion ergänzen muss, damit sie nicht überwunden werden können. Ihr müßt berücksichtigen, dass Katzis an den Holzwänden ganz einfach hochklettern können, so dass oben noch eine im rechten Winkel nach innen ragende Konstruktion aus beispielsweise Kaninchendraht oder Netz angebracht werden muss. Wir klettern nämlich nicht über Kopf – daher ist das eine ziemlich sichere Sache.

Sowas kam allerdings bei uns sowieso nicht in Frage, da das Gehege mitten im Garten liegt. Eine Konstruktion nur aus Netz und Stangen erschien Dosi zu instabil und filigran, besonders vor dem Hintergrund der Tatsache, dass ich zum wilden Tiger werde, wenn Nachbarkatzen mal zu Besuch in den Garten kommen.

Dosi hat sich also zu einer Kombination aus Drahtzaun und Netzkonstruktion entschlossen. Ein stabiler Zaun und darüber noch nach innen ragendes Netz. Als das feststand, hat sie nach einem passenden Zaun gesucht. Einen Maschendrahtzaun wollte sie ungern aufbauen, da die Pfosten betoniert werden müssen. Und außerdem werden diese Zäune auch mit der Zeit irgendwie unansehnlich, da sie sich verziehen. Sie hat dann ein recht geniales, neues Zaunsystem entdeckt, wo das Drahtgeflecht nicht so fest gespannt wird, sondern mit speziell zugehörigen Clipsen an die Pfosten geclipt wird. Die Posten kann man wahlweise einbetonieren oder mit passenden Bodenhülsen im Erdreich verankern. Die Stahlpfosten sind verzinkt und kunststoffummantelt.

Das Beste daran ist, dass das Geflecht auch in Anthrazit zu haben war und die Höhe von 0,8 m – 1,5 m wählbar ist. Bei gleichem Preis wohlgemerkt! Dosi hat dann den Zaun in 1,5 m Höhe bestellt und nachdem er stand vom noch vorhandenen Rest den Zaun auf 2 m erhöht. Sie hatte nämlich die extra langen Pfosten bestellt, so dass noch ca 0,5 m Pfosten zum Aufstocken zur Verfügung stand. Das rechtliche Geflecht hat sie dann in jeweils 0,5 m breite Streifen zurecht geschnitten (mit der Kneifzange) und diese oben „angeflochten“ und an den Pfosten befestigt. Damit war der Zaun auf 2 m angewachsen.

Die Bestellung und Lieferung gingen einfach und problemlos über die Bühne. Am besten mal im Internet schauen – bei 3.2.1 gibt’s gute Angebote! Als die Pakete ankamen, waren Dosi und ich gerade mit dem Womo unterwegs und der arme Nachbar mußte alles entgegen nehmen. Das war uns etwas unangenehm, aber das Gute war, dass alles angekommen war und es losgehen konnte. Wir haben dann am folgenden Samstag den Zaunbau in Angriff genommen. Leider regnete es ausgerechnet da wie vor der Sintflut und es artete in eine ziemliche Schlammschlacht aus. Ich habe Dosi und die beiden Helfer mit großem Bedauern vom Kratzbaum aus beobachtet. Die sind aber auch nass geworden … ne ne ne. Nachmittags stand das Ding dann aber auch, obwohl es auf dem schrägen Gelände nicht ganz einfach war. Als er stand, hörte der Dauerregen dann auch auf.

 

Als der Zaun stand, hat sie die Teleskopstangen mit den nach innen ragenden Aufsätzen mit stabilen Kabelbindern an den vorhandenen Zaunpfosten befestigt und an diesen das Netz angebracht. Das Netz ist nicht nur im oberen Teil vorhanden, sondern bedeckt die gesamte Zaunfläche, da die Maschenweite eines Drahtzauns zu groß ist. Da die Katzennetze im Angebot recht günstig zu haben sind, ist dieser Kostenfaktor nicht erheblich, trägt jedoch enorm zur Sicherheit bei.

Das Netz sollte am besten eine Maschenweite von 3 cm x 3 cm haben, uv-beständig und bissfest sein. Wir haben eines mit Drahtverstärkung, was das ganze Netz stabiler macht. Ich würde jedenfalls nicht am Netz sparen und beispielsweise eine größere Maschenweite oder einfach nur Schnur ohne Drahtverstärkung nehmen. Was nix kostet, ist auch nix! Damit das Netz und das Drahtgeflecht dann gut miteinander verbunden sind, hat Dosi Netz und oberes Zaunende mit einer Schnur miteinander verbunden. Sie Schnur wurde durch die Zaun- und Netzmaschen gefädelt, so dass alles schön glatt hängt.

Eine besondere Herausforderung war der Anschluss an den Wintergarten. Dieses haben wir mit einer arretierbaren Teleskopstangen – ähnlich einer Stange für einen Duschvorhang – hinbekommen. Das Netz haben wir dann schräg geschnitten und auf die normale Höhe zulaufen lassen. Direkt am Wintergarten ist ja eine Art kleiner „Balkon“, der höher als das Gelände liegt. Somit mußte dort das Gehege auch höher werden, damit ich nicht drüber springen kann. Es war ein ziemliches Gefriemel, da ich nicht gestückelt habe, sondern die volle Netzhöhe von 3 m an der Stelle verwendet habe. Dosi hat die Schnur, die am oberen Ende des Netzes verläuft und durch die Löcher an den Teleskopstangen gezogen wird, schräg nach unten zur ersten im Boden verankerte Stange gezogen und dabei durch die Maschen den Netzes gefädelt. Nach einigen Fehlversuchen hat es dann funktioniert. 😉

Im weiteren Verlauf wurde die Schnur immer weiter die Schnur durch die Netzmaschen gefädelt und an den Teleskopstangen oben befestigt. Das Ende der Schnur wurde an der letzten Teleskopstange oben festgebunden, nachdem es stramm gezogen war. So bekam das Netz im oberen, überstehenden Bereich die notwendige Spannung. Das könnt ihr auf dem oberen Foto ganz gut erkennen.

 

Zum Erdboden muss das Gehege natürlich auch gut abgesichert sein. Dosi hat feinmaschigen Kleintierdraht gekauft und die Rolle in ca 30 cm breite Streifen geschnitten. Dann hat sie den Draht unterhalb des Zaungeflechts ca 20 cm im Boden eingegraben und auf der anderen Seite fest mit dem Zaun zusammen „gerödelt“ – heißt, die kleinen Drähte des Kaninchendrahts um den unteren Abschluss des Drahtgeflechts gezwirbelt. Dazu müßt ihre darauf achten, dass beim Trennen des Nagerdrahts dieser so zerschnitten wird, dass die Maschen so zurecht geschnitten werden, dass diese kleinen Drähte zum Verzwirbeln hervorstehen bleiben.

 

Das Katzennetz muss ebenfalls unten befestigt werden. Dieses geschah mittels einer langen Schnur, die durch die unteren Maschen des Netzes gefädelt und an den Pfosten fixiert wurden. Diese Leine wurde dann alle 50 cm mit einem Hering am Boden befestigt.

 

Die verwendeten Produkte:

Zaun: Fix-clip pro der Firma GAH

Fixclip pro

Ausführliche Beschreibung

 

Teleskopstangen für Katzennetz:  Firma Boy Katzennetze

Boy Katzennetze

 

Katzennetz:

Dieses kann man ebenfalls bei der Firma Boy erwerben und die Netze sind auch qualitativ sehr hochwertig, was jedoch auch zu bezahlen ist. Es gibt auch eine Reihe weiterer Firmen, die gute Katzennetze herstellen. Ich würde mich umsehen, wo eventuell gerade Netze im Angebot sind. Wichtig ist wie oben schon gesagt die Reißfestigkeit und die UV-Beständigkeit. Es ist übrigens ein Irrtum, dass die transparenten Netze unaufälliger sind, da sie in der Sonne glänzen. Ich würde zu einem schwarzen oder grünen Netz raten, welches eine Maschenweite von 3 x 3 cm hat und drahtverstärkt ist.

 

Nagerdraht: Es wurde kunststoffummantelter Nagerdraht verwendet

 

Einrichtung des Geheges

Ein Gehege soll ja nicht nur dazu dienen, mich am Weglaufen zu hindern, sondern auch Spass machen. 😀

Also hat sich Dosi Gedanken gemacht, wie sie es mir möglichst interessant und hübsch macht. Zunächst einmal war ein großes Manko, dass die Fläche so schräg war. Also hat Dosi es etwas terrassenartig umgestaltet. Die kleinen Böschungen wurden mit dicken Steinen und einem dicken Balken abgefangen. So ergaben sich zwei ziemlich gerade Flächen. Die wurden mit Blumenerde und etwas Sand aufgefüllt, damit sie gut bepflanzt werden können. Der Boden war nämlich eher ziemlich lehmig und kaum zu bepflanzen. Daher am besten schon den Boden verbessern, wenn ihr ein Beet anlegt, denn dann geht’s am Ende beim Pflanzen viel schneller und besser.

 

Kräuterbeet

Auf der zentralen Fläche hat Dosi ein Kräuterbeet angelegt. Nicht irgendein Beet, sondern eines mit ganz speziellen Katzenkräutern. 🙂

Hier habe ich bereits darüber berichtet und ich kann diese Kräuter nur empfehlen.

Katzenkräuter

Also wenn ihr euren Katzis einen Gefallen tun wollt, dann gönnt ihnen ein paar feine Kräuter. Da es etwas problematisch war, die Kräuter hier vor Ort zu kaufen, hat Dosi sie im Internet bestellt. Die Kräuter kamen dann mit der Post und waren entgegen unseren Befürchtungen weder vertrocknet noch zerrupft. Dort gibt es auch ein spezielles „Greenpäck für Katzen“, welches die sechs beliebtestens Kräuter beinhaltet.

Hier ist die Bestelladresse Versandgärtnerei Rühmanns

Ich habe natürlich beim Pflanzen auch kräftig geholfen. Das hat mir so einen Spass gemacht, dass ich einige Kräuter nochmal ausgegraben habe, nachdem wir sie gepflanzt hatten. Dosi fand das nicht so wirklich witzig, aber ich habe ihr dann beim erneuten Pflanzen ja wieder unter die Arme gegriffen 😀

Während der Bauphase mußte ich natürlich noch mein Jäckchen tragen – hier Modell „Blaumann“. Da war das Gehege noch nicht richtig dicht und Dosi konnte ja nicht die ganze Zeit gucken, ob ich wohl irgendwo noch ein Loch finde. Sie mußte ja feste arbeiten!

Katzenhäuschen

Mein Katzenhäuschen hatte mir Dosi schon im letzten Jahr besorgt. Auch mal bei 3-2-1 schauen, da werden die neu und manchmal auch gebraucht angeboten. Die sind sehr solide und stabil gebaut und man kann das Dach abnehmen. Die Hütte ist mit Styropor gut isoliert  – also eventuell auch etwas für „Draussenkatzen“. Anfangs habe ich mich immer nur aufs Dach gesetzt, ab inzwischen liege ich gern im Hüttchen und mache mein Mittagsschläfchen.

Vor dem Hüttchen habe ich sogar eine kleine Terrasse. Die hat Dosi noch gebaut, nachdem ich mich immer dort auf die Steine gelegt habe. Sie kapiert recht inzwischen ziemlich schnell 😀

 

Kletterwand und Sonnenschirm

Da das Gehege ja mehrere Ebenen hat, konnten wir recht einfach eine „Kletterwand“ bauen. Eine Stützmauer aus Eisenbahnschwellen war ja schon immer vorhanden. Diese haben wir entsprechend aufgepeppt. Oben hat Dosi eine Diele aus Hartholz angebracht und an der Wand zwei „Kletterbretter“. Ein Stück Baumstamm war auch noch vorhanden, das wurde ebenfalls mit eingebaut. Auf dem Bild kann man es ganz gut erkennen – und auch meinen Sonnenschirm 🙂

 

Sandkasten und viel Holz

Da das Gehege nicht langweilig und möglichst abwechslungsreich sein soll, hat Dosi auch eine Fläche mit Sand gestaltet. Da liegt auch ein ganz dicker Stein und – ganz wichtig – ein weiterer Holzbalken zum drauf sitzen. Das liebe ich nämlich und die ganzen Holzbretter und – balken werden ausgiebig genutzt. Da bekommst man nicht so einen nassen Hintern, wenn der Boden feucht ist 😀

Im Sand kann man ganz toll buddeln und ich finde es super, tiefe Löcher zu graben. Dosi hakt es ab und zu mal wieder glatt, damit ich es dann wieder nach meinen Vorstellungen umgestalten kann. Wir haben ganz feinen Sand genommen, der normal für Sandkästen gedacht ist. Ihr solltet den Sandkasten jedoch möglichst weit weg von der Tür anlegen, sonst habt ihr den Sandkasten nämlich bald drinnen. 😉

 

Noch ein Tipp zum Schluss

Soweit erstmal bis hier her. Da das Gehege vermutlich immer weiter ein bisschen geändert und verbessert werden wird, berichte ich immer mal wieder über die Neuerungen. Der untere Bereich soll ja noch schön mit Gras zuwachsen. Da hat Dosi einige Grasbüschel von der Wiese gegenüber „transplantiert“ und die sind auch super angewachsen. Ich hoffe mal, das geht schnell voran. Aber das Wichtigste ist, dass schonmal Gras da ist. Ich liebe es, Gras zu futtern – da kommt die Kuhkatze wohl voll durch 😀

Eines ist ganz wichtig und das solltet ihr unbedingt beherzigen: Geht am Anfang immer gemeinsam mit euren Katzis ins Gehege!! Am besten schafft ihr euch selbst eine nette Sitzgelegenheit – eine Bank oder einen Liegestuhl – und setzt euch dazu. So könnt ihr genau beobachten, ob es vielleicht irgendwo eine „unsichere“ Stelle oder einen Schwachpunkt gibt, wo ihr noch nachbessern müßt. Katzis haben da ein untrügliches Gespür und werden es euch schnell zeigen. 😉

 

 

 

 

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Veröffentlicht8. Juli 2012 von Bonnie in Kategorie "Bonnies Gehege
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5 Comments
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kerze2804
kerze2804
11 Jahre zuvor

Danke Bonnie für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht und die tollen Bilder und Hinweise. Wer weiss wer mal irgendwann davon profitieren wird. *zwinker*

LG von Mimi, Mausi und Clärens und unserer Baks Rita

Ladyfoot
Ladyfoot
10 Jahre zuvor

Vielen lieben Dank für diesen tollen Bericht und Bilder! Nachdem 2 unserer geliebten Katzen innerhalb einem Jahr an der nahliegenden Hauptstraße tot gefahren worden, kommt für uns nur noch ein Katzengehege in Frage. Die Tips zum Clipzaun und Netzen sind sehr hilfreich! Ich hoffe dass bald Littlefoot, Minka und Sheba draußen im neuen Gehege toben können!

Mandy
Mandy
9 Jahre zuvor

Hallo Bonnie,

mit voller Begeisterung sind wir auf deine Anleitung für das Gehege gestoßen. Wir haben uns jetzt auch für diese Konstruktion entschieden.Aber eine Frage stellt sich uns. wie hast du die Teleskopstangen mit den Pfosten verbunden?

Viele Grüße
Mandy