November 29

Pimp up my Futter – Gelee selbst gemacht

Was ist besser als Futter mit Gelee? Futter mit mehr Gelee! Dosi meint, ich sei ein Gelee-Junkie. Und sie hat recht 😀

Meist bekomme ich daher HĂ€ppchen in Gelee. Aber dabei gibt’s auch riesige Unterschiede. Auf manchen steht es zwar drauf, nur muss man das Gelee dann mit der Lupe suchen. Und oft ist das PatĂ©-Futter auch besser zusammengesetzt. Dosi sagt, das sei gesĂŒnder. Sehe ich ja auch ein.

Aber ich mache dann offenbar beim Fressen so ein lustloses Gesicht, dass Dosi auf die Idee kam, das PatĂ©-Futter zu „frisieren“. Mit Gelee Marke Eigenbau! Das Gelee hat noch einen positiven Nebeneffekt: esbringt zusĂ€tzliches Wasser in den Organismus, wenn eure Katze schlecht trinkt.

Gelee selbst machen ist gar nicht schwierig – versucht es doch mal!

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November 26

Gehörlose Katzen „sehen“ auch mit den Ohren

Wer von Geburt an blind ist, besitzt oft ein erstaunliches Tast- und Hörvermögen. Es ist auch inzwischen bekannt, warum:  die Sehrinde – die nicht benötigt wird – Â ĂŒbernimmt im Gehirn von Blinden weitere Aufgaben und schĂ€rft so die verbliebenen Sinne.

Es gab nun wissenschaftliche Untersuchungen, ob eine solche „Umverteilung“ der Aufgaben im Gehirn auch fĂŒr andere Hirnregionen gilt. Diese Tests wurden mit Katzen durchgefĂŒhrt und kamen zu einem erstaunlichen Ergebnis: Katzen, die von Geburt an blind sind,  nutzen Teile ihres Gehirns zum Sehen, die eigentlich fĂŒrs Hören vorgesehen sind. Die SinneseindrĂŒcke der Augen werden also nicht nur vom Sehzentrum  ausgewertet, sondern auch in dem Bereich des Gehirns, der eigentlich akustische EindrĂŒcke verarbeitet.

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November 22

Katzenaugen und Farben

Lange haben sich die Menschen gefragt, ob wir Katzen wohl Farben erkennen können. Und wenn ja, welche denn? Bis vor ca. 50 Jahren war man ĂŒberzeugt, dass Katzen keine Farben sehen können. Erst in den letzten Jahrzehnten brachte die Wissenschaft Licht ins Dunkel der Katzenaugen. Mittlerweile ist man sich sicher, dass wir Katzen nicht nur „schwarz-weiß“ sehen. Richtig! Wir können zwischen bestimmte Farben differenzieren. Was wir allerdings nicht können: Farbnuancen zu unterscheiden.

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November 16

Wir fauchen wie…… Schlangen!!!

Eben habe ich etwas im Fernsehen gesehen, das muss ich euch erstmal sofort erzĂ€hlen. Dosi und ich schauen gern Tiersendungen. Manchmal glaub ich ja, sie macht sie extra meinetwegen dran, weil ich dann besonders bei kleinen Tieren und Vögeln immer ganz  gebannt hinschaue. 🙂

Na jedenfalls kam etwas ĂŒber Katzen. Da schaue ich dann natĂŒrlich auch besonders gut hin. In der Sendung versuchte jemand zu erklĂ€ren, warum wir Katzen so fauchen wie wir fauchen. Die Theorie war aus meiner Sicht sehr gewagt – aber am besten bildet ihr euch selbst ein Urteil.

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November 13

„Die Katze aus dem Sack lassen.“

Das Sprichwort „Die Katze aus dem Sack lassen“ kennt wohl jeder. Aber woher stammt diese Redewendung eigentlich?

Dazu gibt es zwei Versionen:

Die eine sieht ihren Ursprung in Tricksereien auf frĂŒheren MĂ€rkten.

Auch in der angeblich guten alten Zeit gab es schon – wen wundertÂŽs – Menschen, die ihren Lebensunterhalt damit bestritten, indem sie ihre Zeitgenossen ĂŒbers Ohr hauten.  Der heute noch bekannte „BauerfĂ€nger“, der seine Opfer mit Tricksereien  betrog, machte auf MĂ€rkten dubiose GeschĂ€fte und die Leidtragenden waren dann meist harmlose Bauern, die auf TĂ€uschungen reinfielen.

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November 10

Wild Carrot – Karottenmilch

Da wir Katzen ungern einfach nur Wasser trinken, sollten sich unsere Dosis etwas einfallen lassen, um uns zum Trinken zu animieren. Eine Möglichkeit ist es, einfach fertige Katzenmilch zu kaufen. Sehr langweilig. Wesentlich interessanter wird es, wenn ihr mal etwas kreativ werdet und uns einen selbstgemachten Cocktail serviert. Also ran an den Mixbecher!

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November 6

Sommer im Herbst

 

Was  fĂŒr ein schöner Herbst! Wir entscheiden jetzt immer spontan, ob wir nochmal losfahren. Wetterbericht angucken – Ziel suchen und dann gehts los. Das ist aufregend, aber ich bin ja inzwischen eine sehr spontane Katze. So war es dann auch vor dem langen „Feiertags-BrĂŒckentags-Wochenende“ zu Allerheiligen. Am Tag vorher kamen Freunde von Dosi vorbei. Mit meinen beiden kleinen Freunden, die mich immer zum Spielen besuchen.  

 

 

 

 

 

 

Es wurde beratschlagt, wohin die Reise gehen soll und am Ende kam dabei raus, dass wir in einen Ort in 12 km Entfernung fahren 🙂 . Mir war es mehr als Recht – kurze Fahrt und wo wir sind, ist mir letztendlich egal. Hauptsache ich bin dabei.

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